Die Hochtontherapie (HiToP© -Therapie)

Wenn Sie wegen akuter oder chronischer Beschwerden Ihrem Beruf immer nur eingeschränkt nachgehen können, wenn starke Schmerzen Ihre Lebensqualität mindern und wenn Sie unter Stress leiden, oder Ihr Schlafrythmus gestört wird, empfehlen wir die Hochtontherapie.

HiToP©-Therapie nach Dr. med. H.-U. May

Die HiToP© -Therapie ist eine Weiterentwicklung der Elektrotherapie, auch Reizstromtherapie genannt. Während die Elektrotherapie die Nerven und Muskeln stimuliert, wirkt die Hochtontherapie hingegen primär auf den Stoffwechsel der Zellen.

Diese Form der Therapie wird mit Hilfe eines Schmerztherapiegeräts lokal angewendet. Hauptindikationen sind:

  • Kniearthrose
  • Hüftarthrose
  • Gelenkarthrose
  • HWS-Syndrom
  • LWS-Syndrom
  • Schulter-Arm Syndrom
  • Polyneuropathien
  • Epicondylitis
  • Kopfschmerzen
  • offene Wunden
  • Überlastung
  • chronische Erkrankungen
  • u.s.w.

Auch für kosmetische Behandlungen kann diese Therapie angewendet werden: Lipolyse, Cellulite, Sport, Fatburning und Body Shaping.

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Wirkung

Beschwerden werden schnell und zuverlässig bekäpft. Bereits nach zwei Wochen sind Patienten schon schmerzfrei.
Durch die schnelle Mobilisierung erlangt der Parient zügig wieder seine erwünschte Leistungsfähigkeit und kann schneller zur Arbeit zurück kehren.
Von der gesteigerten Vitalität und Lebensqualität profitieren insbesondere ältere Menschen.

Anwendung

Der gesamte Körper wird mit einbezogen, somit werden die Abwehrkräfte gestärkt. Eine lokale Therapie ist jedoch auch möglich.

Die Behandlung wird mit HiToP©-Geräten durchgeführt. Mit Hilfe von Elektroden, die dem Patienten angelegt werden, werden sanfte elektronische Impulse durch den Körper gesendet. Sie verspüren nur ein leichtes Kribbeln, die Behandlung ist angenehm entspannend. Danach werden Sie sich wie nach einem Spaziergang an der frischen Luft fühlen.

Für langfristige Therapieerfolge sind mehrere Sitzungen erforderlich, die Dauer richtet sich jedoch immer nach dem jeweiligen Krankheitsbild.

Unerwünschte Nebenwirkungen sind nicht vorhanden - selbst Patienten mit Krampfadern, Metallimplantaten und Endoprothesen können sie anwenden. Bei Schwangerschaft, fieberhaften Allgemeininfektionen, lokalen bakteriellen Infektionen und auch wenn Sie Träger von einem Herzschrittmacher sind, sollten Sie diese Behandlung jedoch nicht anwenden.